Pizzo Barone 2864m, Pizzo dei Piodisc 2849m
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Sonntag, 6. November 2005, 13.00:
Steilstufe bei Sprugli, ca. 1350m.
Montag, 7. November 2005, 10.10:
vom Pizzo dei Piodisc: Im Hintergrund Mitte Tödi 3620m, rechts Scopi 3180m, im Vordergrund Btta di Stello 2654m.
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Montag, 7. November 2005, 07.45
Rechts unten Lago Barone, im Hintergrund rechts Pizzo di Piancoi 2769m.
Montag, 7. November 2005, 08.45
Vom Pizzo Barone: Im Vordergund mit der Kanzel: Pizzo dei Piodisc; Am Horizont von rechts nach links: P. Penca 3038m, P. Tenca 3035m (Kein LK-Eintrag), P. Campo Tencia 3072m.
© Sonntag, 6. November 2005
Sonogono 918m PTT (11.40) -> Cabioi 1089m -> Rif. Barone 2172m (14.40)
Montag 7. November 2005
Rif. Barone 2172m (06.35) -> Lago Barone -> Pizzo Barone 2864m (08.15) Gipfelrast, -> «Zwillinge» -> Pizzo dei Piodisc 2849m (10.00) -> Stalletto 1987m -> Rif. Sponda 1997m (13.15) -> Cala 1469m 14.30 -> Chironico 782m PTT (15.30)

Charakterisierung der Tour
:
Barone und Piodisc sind keine Prestige-Gipfel, konditionell und bei den angetroffenen Verhältnissen jedoch klar über dem Niveau z.B. einer Jungfrau-Besteigung auf der Normalroute.
Einzelne Gipfel brauchen zwei Anläufe, vgl. -> Tournotiz Februar 2005 Rif Sponda - Pizzo Barone und Katzenplage ..
Die Abgeschiedenheit und Wildheit der Tessiner Berge überrascht immer wieder.
Sonntag, 6. November 2005, 16.50 Apérozeit:
Noldi Wyder, Antoinette Jucker und Hansjörg Kley.
Angetroffene Verhältnisse
Am Sonntag teilweise leichter Nieselregen ; Rif. Barone sehr komfortabel, nur das Wasser musste 200m von einem Bach geholt werden.
Am Montag ab ca 2300m Neuschnee von ca 10-25cm; Aufstieg Pizzo Barone völlig problemlos; Abstieg Pizzo Barone teilweise etwas «glitschig», da unter der Neuschneeschicht eine sehr harte Altschneeschicht anzutreffen war. Aufstieg zur nördlichen Scharte des nördlichen Zwilling mühsam wg. Neuschnee, ab Scharte zum Pizzo dei Piodisc teilweise eher als delikat oder gar heikel einzustufen. Diese Route ist nach Giuseppe Brenna mit L II bewertet, war heute sicher deutlich schwieriger. Abstieg nach Stalletto auf weiten Strecken mühsam, Blockgelände, der Neuschnee liess die Steinmännern nicht überall zur Geltung kommen.
Für Hüttenwanderer zum Rif. Sponda: Der Weg von Cala über die Felspassage ist demarkiert!

23.12.2006 by Webmaster