Arpelistock 3035m - Hüenerhörnli 2744m.

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Samstag 13. März 2010, 15.35: Geltenschuss: Aus dieser Perspektive täuscht die Steilheit, im Abstieg gab es keine Spur mehr!	Sonntag 14. März 2010, 11.00: Aufstieg zum Hünerhörnli.
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Sonntag 14. März 2010, 10.00: Vom Arpelistock 3035m: Im Vordergrund Le Sublage 2734m, dahinter am Horizont Gd Combin.
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Sonntag 14. März 2010, 10.30: Standort P. 2949m; Blick zum Arpelistock 3035m, Aufstiegsroute von links unten her.
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Sonntag 14. März 2010, 10.30: Standort P. 2949m; Blick auf das  Hüenerhörnli 2744m; rechts davon Rottal; links davon Furggetäli.
©	Samstag 13. März 2010: Mit OeV -> Gstaad (13.32) mit Taxi -> Legerlibrugg 1379 (14.05) -> In den Dole 1526m Nüroe Berg 1683m -> Geltenschutz/Geltenschuss  -> Geltenhütte 2003m (16.00). Sonntag 14. März 2010: Geltenhütte 2003m (06.50) auf Route 607a Skitourenführer SAC ->Furggetäli -> Sattel 2685m Ohne Name in LK ->in SSW Richtung Arpelistock 3035m (10.00). -> P. 2949m («Vorgipfel» von Arpelihore 2919m) -> Sattel 2685m -> Hünerhörnli 2744m -> Sattel 2685m -> Geltenhütte 2003m (13.10) -> Legerlibrugg 1379m (15.00 Taxi -> Gstaad); Rückreise mit OeV. Angetroffene Verhältnisse: Gut, verblasen, wenig Triebschnee, im Abstieg sind die verfahrenen Aufstiegsspuren für Schneeschuhgänger teilweise recht mühsam, inbesondere beim Geltenschuss.
Sonntag 14. März 2010, 11.15: Antoinette Jucker, Edith Amsler, Robert Seitz und Hansjörg Kley auf dem Hüenerhörnli 2744m.
Charakterisierung der Tour, Hinweise: Der Arpelistock ist ein sehr lohnender Aussichtspunkt. Auch für Schneeschuhgänger technisch sehr einfach, ist im Winter sicher komfortabler zu besteigen als im Sommer. Sommerroute ist weissblauweiss markiert. Der Hüttenabstieg ist für Schneeschuhgänger beim Geltenschuss eher delikat, Schaufel/Pickel sind unabdingbar, Steigeisen sind bei diesen harten Verhältnissen wohl noch besser. Gute Unterkunft in der Geltenhütte SAC bei Ueli Stalder. Die Bezeichnung der Punkte in der LK und im SAC Tourenführer weichem erheblich voneinander ab.