Generelle Hinweise für Mt. Meru / Kilimanjaro - AspirantInnen:
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| i) |
Mit Ausnahme von Uhr, GSM-Gerät und Fotoapparat kein technisches Material mitnehmen. So machen allfällige Fragen der Art «Wie lange dauert es noch?» noch viel weniger Sinn. Die Führer finden in der Dunkelheit die Route absolut sicher.
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| ii) |
Die Besteigungen - eine gute Grundkondition vorausgesetzt - erfordern weit mehr mentale als physische Energie. Die für einen Mitteleuropäer üblichen hygienischen/sanitären Anforderungen
sind über eine Dauer von 5 bis 6d schwer bzw. nicht zu erfüllen. |
| iii) |
Guides, Assistent Guides und Porters sind gut ausgerüstet. Wen Geschenke für diese Personen vorsieht, sollte nur gut erhaltene Ausrüstungsgegenstände überlassen, ansonst sich der
Schenkende rasch der Lächerlichkeit aussetzt. |
| iv) |
Assistent Guides haben eine wichtige Funktion: Sie begleiten AspirantInnen zurück zur Hütte, wenn eine vorzeitige Umkehr angezeigt ist oder sie tragen den Rucksack von AspirantInnen, die ohne diese Unterstützung einen Gipfel nicht erreichen können. |
| v) |
Das vom Cook zubereitete Essen ist gut bis sehr gut. Wer Schwarztee nicht erträgt, ist gut beraten, die bevorzugte Teesorte selber in Form von abbaubaren Teebeuteln mitzunehmen. |
| vi) |
Für den Gipfelaufstieg gibt es meist kein Lunchpaket, weil jede Person anders auf die grosse Höhe reagiert. Für den Gipfeltag ist je nach Geschmack die Mitnahme von Nüssen, Trockenfleisch, Dörrfrüchten oder Schokolade vorzusehen (nur für den Gipfeltag). |