Hausstock 3158m / Ruchi 3107m.
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Sonntag 11. September 2011, 06.55:
Aufstiegsroute auf ≈ 2640m; im Hintergrund das Hintersulzhorn 2738m.
Sonntag 11. September 2011, 10.40:
Drahtseilfurggeli, Sicht Richtung Ruchi.
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Samstag 10. September 2011, 16.40:
Der im Sommer 2011 neu angelegte Weg oberhalb des Muttsees, im Hintergrund das Hintersulzhorn 2738m; nicht sichtbar der Obersee 2475m.
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Sonntag 11. September 2011, 11.20:
Drahtseilfurggeli Sicht Richtung Hausstock.
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Sonntag 11. September 2011, 09.45:
Stao Hausstock 3158m: Sicht nach SW mit Biefertenstock 3421m und Tödi 3614m.
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Sonntag 11. September 2011, 11.15:
Christoph Bäni und Alain Hauser auf den letzten gesicherten Metern beim Rückweg vom Drahtseilfurggeli.
© Samstag 10. September 2011:
Mit SBB -> Linthal (11.47); mit Taxi www.minibustaxiroma.ch nach Tierfehd. Mit Luftseilbahn KLL nach Kalktrittli 1860m (12.40). Aufstieg auf dem noch einzigen Zugang zur Muttseehütte via Nüschen - Muttenwandli zur Muttseehütte SAC Winterthur 2501m (15.20). Anschliessend Rekognoszierung Umgehung Muttsee wegen Baustelle Linthal 2015:
Projekt Linthal 2015

Sonntag 11. September 2011:
Muttseehütte 2501m (06.05) -> Obersee 2475m Aufstieg Ruchi bis etwa 3050m (zwei markante Steinmänner) Querung zum Verbindungsgrat/Verbindungsrücken Ruchi/Drahtseilfurggeli -> Hausstock 3158m (09.20). Rückweg ab Hausstock (10.00) zum Ruchi 3107m ohne die Querung zu benutzen (11.50). Abstieg Muttseehütte 2501m (13.20), hier KK und Abstieg zum Kalktrittli 1860m (15.40). Rückreise analog der Anreise.
Samstag 10. September, 19.20:
Christoph Bäni, Alain Hauser, Edith Amsler und Hansjörg Kley in Erwartung des Nachtessens.
Angetroffene Verhältnisse:
Trocken ideal, beim Rückweg schon ganz erheblicher Föhn, der am Drahtseilfurggeli noch etwas mehr Vorsicht wegen Gleichgewicht erforderte.

Charakterisierung der Tour, Hinweise:
Sehr lohnende Tour. Der neu angelegte Weg oberhalb des Muttsees erleichtert den Zustieg zum Ruchi ganz erheblich. Die offizielle Einstufung WS ist ohne Benutzung der Ketten etwas sehr streng; eher ZS.
Hans Rauner hat die Ketten so installiert, dass der Tarif beim Anfang schon gleich klar ist. An und für sich dienen die Ketten der Sicherheit und nicht der Fortbewegung. Einfach ein Kompliment wie dies installiert ist. Folgende Ausrüstung ist zweckmässig:
Anseilgurt und Schlinge der Länge ≈ 2.4m mit grossem Schnappkarabiner zu Sicherung, Helm. Ein Seil leistet hier keine vernünftigen Dienste. Evtl. Steigeisen im Frühsommer mitnehmen.
Die Veränderung seit 25a ist ganz erheblich. Vor 25a hat der Berichterstatter den Hausstock zum letzten Mal erstiegen, damals waren Steigeisen im Aufstieg zum Ruchi notwendig. Das Drahtseilfurggeli hatte auf der Hausstockseite ein rostiges Drahtseil, der Abstieg auf der Ruchiseite war wesentlich einfacher als heute.
Ein Kompliment gebührt auch der Hüttenwartin Maria der Muttseehütte, einfach ein 1a-Aufenthalt, herzlichen Dank!

12.09.2011 by Webmaster