Rophaien 2077m, Äbneter Stöckli 2087m.
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Freitag 28. September 2018:
Winterthur (05.58) mit SBB/Postauto nach Sisikon -> Käppeliberg. Mit Luftseilbahn www.spilau.ch nach Gitschen 1717m (08.35). Längs einer «weissrotweiss» und später «weissblauweiss» markierten Route -> via Rotenbalm -> Rophaien 2073m (10.45)
Rückweg: Rophaien 2077m (11.30) -> Schön Chulm 2023m -> Eggbergen Bergstation 1446m (14.15); Rückreise, Winterthur an 16.57.
Detaillierter Routenverlauf Gwidemluh:
Gitschen 1717m -> Zingeli -> Rotenbalm -> Firtiggrätli 1959m -> Äbneter Stöckli 2087m -> Rohaien 2077m. Rückweg: Rophaien 2077m (11.30) -> Firtiggrätli 1959m -> Schön Chulm 2023m (nicht mehr auf auf der Detailkarte).
Hansjörg Kley © 2018
Freitag 28. September 2018, 08.55:
Der Abschnitt Gitschen bis Zinggeli war sehr sumpfig, Gleichgewichtsübungen sind hier mindestens so notwendig wie oben am Grat.
Hansjörg Kley © 2018
Freitag 28. September 2018, 09.55:
Stao kurz nach Äbneter Stöckli 2087m: weiterer Routenverlauf; rechts unten Seelisberg, im Hintergrund rechts Rigi.
Hansjörg Kley © 2018
X © 2018
Freitag 28. September 2018, 11.35:
Route mit partiellem Drahtseilgeländer in der E-Flanke des Rophaien. Fotografie täuscht, es ist deutlich abschüssiger.
Freitag 28. September 2018, 11.20:
Röbi Seitz und Hansjörg Kley auf Rophaien 2077m; im Hintergrund Fronalpstock 1921m und Brunnen.
Röbi Seitz © 2018
Freitag 28. September 2018, 12.00:
Hansjörg Kley beim massiven Drahtseilabschnitt auf dem Rückweg zum Äbneter Stöckli 2097m.
Hansjörg Kley © 2018
Freitag 28. September 2018, 12.10:
Stao Äbneter Stöckli 2087m: Diepen 2221m.
Angetroffene Verhältnisse:
Zwischen Gitschen und Zingeli ausgesprochen sumpfig, unangenehm. In der NW-Flanke des Diepen ausgesprochen schmierig. Gratroute nicht trocken aber gut.

Charakterisierung der Tour, Hinweise:
Attraktive und kurzweilige Tour, die ab Firtiggrätli konzentriertes Gehen verlangt. Die Seilsicherungen beim Äbneter Stöckli 2087m sind angenehm massiv.
Die Aussicht und Tiefsicht ab Rophaien ist ausserordentlich beeindruckend.

Schwierigkeitsbewertung:
T4- (gemäss SAC Führer Alpinwandern 2016).

01.10.2018 by Webmaster