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Samstag, 10. September 2005, 08.30: «Beweisstück»: Auf Piz Lischana; von links Fritz Hubeli, Bruno Seelhofer, Marlies Bär, Ruth Neukom, Antoinette Jucker. |
Samstag, 10. September 2005, 09.30: Die Hoffnung auf Sicht auf dieser Hochebene von ca. 2950m erfüllte sich nicht, Querung zur Furcla da Trigl 2978m war trotzdem interessant und eindrucksvoll. |
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Samstag, 10. September 2005, 11.35: Wegpassage durch «Murgang» auf ca. 2350m. |
Samstag, 10. September 2005, 11.20: Abstieg von Fora da l’Aua auf ca. 2500m, Blick Richtung Alp Sesvenna 2098m und S-charl 1810m. |
Freitag, 9. Sept. 2005 14.00 - 16.05: Aufstieg von Postautohaltestelle San Jon 1460m zur Lischanahütte 2500m, letzte Aufstiegsstunde brachte (erwarteterweise) etwas Regen; nur 13 Gäste auf Hütte, sehr angenehmer, komfortabler Aufenthalt. Samstag, 10. Sept. 2005 06.25 - 08.30: Aufstieg zum Piz Lischana 3105m über P. 3044m; im Gipfelbereich ca. 2 cm Neuschnee. Querung bei dichtem Nebel über P. 3044m -> P 2954m -> P. 2944m -> Furcla da Trigl 2978m -> Piz Cotschna 3046m und zurück -> Piz da l’Aua 3002m -> Lajet da Lischana -> Fuora da l’Aua -> Alp Sesvenna 2098m (12.10, Kaffee) -> S-charl 1810m (13.10) -> Postauto. Angetroffene Verhältnisse: Zustand der Pfade und des weglosen Geländes völlig unproblematisch. Orientierung wegen Nebel abseits der markierten Route nicht trivial; Tour wäre ohne Höhenmeter chancenlos gewesen; ein GPS-Gerät allerdings hätte die Tour im Bereich 2950m - 3043m jeder Herausforderung beraubt. Die Fuora da l’Aua ist neu auf einer Länge von rund 200m mit Ketten und Drahtseil gesichert. Météo-Suisse-Prognose versprach für Samstag eher freundliches Bergwetter, Nebel/Wolken blieben bis Samstag, 10. Sept. 2005 16.00, also war eine Tour-Verkürzung keine Fehlentscheidung. Vorgesehen waren auch noch die Besteigung von Piz San Jon-Dadaint 3082m, Piz d'Immez 3026m / 3033m und Abstieg durch das Val d'Uina. Nachtrag: Für Sonntag 11. September 2005 waren intensive Niederschläge im Unterengadin angesagt. Nach Webcam Muotta Naluns vom 11.09.2006, 10.00: Blauer Himmel. Schön: Das Wetter macht was es will! |