Hansjörg Kley © 2006 |
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Samstag 22. Juli 2006, 09.30: Las Sours 3008m mit der Ostwand, Die Route führt bis auf den rötlichen kompakten Felsen über die Fall-Linie, der kompakte Fels wird etwas südlich bzw. links umgangen, ca. 4-5m; links unten St. Moritz. |
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Hansjörg Kley © 2006 |
Hansjörg Kley © 2006 |
Samstag 22. Juli 2006, 09.55: Elisabeth Glättli in der Scharte am Beginn der «Ostwand» der Las Sours 3008m, erste 20m bemerkenswerter fester Fels. |
Samstag 22. Juli 2006, 10.20: Von Las Sours 3008m Blick zurück zu Las Sours 3038m; Aufstieg auf Las Sours 3038m bemerkenswert einfach! |
Samstag, 22. Juli 2006: Muottas Muragl 2454m (06.10) -> Segantinihütte -> P. 2978m (07.20) -> Las Sours 3008m (08.30) -> Las Sours 3038m (09.25) und auf gleicher Route zurück; Muottas Muragl an um fünf nach zwölf. Zwischen den beiden Las Sours ist ein Einschnitt von etwa 50m Tiefe: Auf-/Abstieg «Ostwand»: ZS, II-III; Auf-/Abstieg «Westflanke»: L. Angetroffene Verhältnisse: Trockener Fels, angenehme Temperatur. Keine eindeutigen Spuren zwischen P. 2978 und Las Sours 3008m, ebenso wenig eindeutige Spuren beim Aufstieg zu Las Sours 3038m mit Ausnahme einiger Glasscherben. Für die «Ostwand» gibt es keine eingerichteten Haken, mit Schlingen ordentlich absicherbar. Oberer Teil der «Ostwand» eher unzuverlässiger Fels, unterer Teil erstaunlich fest, erlaubt beinahe das Plaisir®-Klettern. Charakterisierung der Tour, Hinweise: Schöne, kurze und interessante Halbtagestour, lohnend. Seilsicherung und Helm empfehlenswert. Fortsetzung auf Piz Muragl 3149m wohl ähnlich, aber keine Halbtagestour mehr. Unterkunft auf Muottas Muragl ein Genuss und sehr zu empfehlen. |