Piz Máler, Péz Malèr 2790m.

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Samstag, 6. Januar 2007, 10.30: Traveriserung des Fil d'Alpetta ein Genuss; nicht gefährlich, aber Trittsicherheit erforderlich.
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Samstag, 6. Januar 2007, 12.45: ab P. 2711m: Piz Cavradi 2612, darunter Lai da Curnera 1956m.	Samstag, 6. Januar 2007, 12.20: Ab Piz Malèr: Fil d'Alpetta ca. 2500m, Lai da Nalps 1908m; am Horizont Tödi 3614m und Bifertenstock 3421m.
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Samstag, 6. Januar 2007, 11.45: Antoinette Jucker und Ruth Neukom im Aufstieg auf 2730m, eher steil, aber gut machbar.	Samstag, 6. Januar 2007, 12.50: Abstieg nach dem Grat; nicht so steil, aber doch zweimal mit «Wumm».
©	Freitag 5. Januar 2007: Anreise nach Rueras; Unterkunft im Hotel Posta www.posta-rueras.ch; dieses Haus ist sehr zu empfehlen, Frühstück um 06.00 selbstverständlich! Samstag 6. Januar 2007: Fahrt mit Luftseilbahn nach Tgom 1900m (07.30) -> Bergstation (08.00) -> Tgom Gavers dil Tgom 2492m (09.00) -> Fil d'Alpetta 2585m -> 150m südlich P. 2711m -> Piz Malèr 2790m (12.12); Abstieg auf Aufstiegsroute; Tgom Bergstation an 15.00; Luftseilbahn -> Sedrun. Angetroffene Verhältnisse: Ab Tgom 1900m bis ca 2350m abgeblasen oder windgepresst, Aufstieg zum Fil d'Alpetta griesig, Fil d'Alpetta mit schönen scharfem Schneekamm, Schlussaufstieg Piz Máler mehrheitlich hart, aber sehr gut machbar; statt der regulären 3h benötigten wir 4h10min. Notation: LK: Piz Máler; einheimisch: Péz Malèr; soll auf einen Familiennamen zurückgehen; kaum auf Gustav Mahler.
Samstag, 6. Januar 2007, 12.20: Hansjörg Kley, Bruno Scheiwiller, Antoinette Jucker und Claudia Fleischhacker auf Piz Máler 2790m; Horizont: Dammstockkette.
Clubtour (=Dreikönigs-Tour, nicht Dreikäsehoch-Tour) des SAC Winterthur mit Bruno Scheiwiller 2. TL; Claudia Fleischacker, Antoinette Jucker, Ruth Neukom und Ineke ten Bruggencate. Charakterisierung der Tour, Hinweise: Schöne Schneeschuhtour, Fil d'Alpetta ein Traum (wird verständlicherweise mit Ski's gemieden), Schwierigkeit der Tour weit geringer als in den offiziellen SAC-Führen angeben: Sommer: EB/T4 statt L, II; Winter L statt ZS; wie immer nicht massgebliche Beurteilung durch Hansjörg Kley.