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Dienstag, 8. Mai 2007, 11.30: Enziane im mittleren horizontalen Teil der Via Ferrata. |
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Dienstag, 8. Mai 2007, 11.30: Antoinette Jucker im oberen Drittel: Gewichtsverlagerung erleichert das Besteigen. |
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Dienstag, 8. Mai 2007, 12.30: Der Ausblick auf Monte San Giorgio 1096m und den Lago di Lugano hat sakralen Charakter. |
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Dienstag, 8. Mai 2007: Anreise - Lugano CFF -> Lugano Paradiso (09.56) -> Stazione di Pazzallo (Mittelstation) 492m (10.15) -> Einstieg Via Ferrata 685m (10.35) -> Ausstieg Via Ferrata 810m (11.40); Mittagsrast -> San Salvatore 912m (12.30) -> mit Funiculare -> Lugano Paradiso; hier «KK» in der Confiserie Münger. Rückreise -> Zürich (17.51). Angetroffene Verhältnisse: Trocken, Temperatur mit 22° an der oberen erträglichen Grenze, Waldboden etwas feucht von den Niederschlägen vom 4./5. Mai 2007. -> Topo. Horizontaler mittlerer Teil nicht deutlich sichtbar! Erläuterung der verwendeten Abkürzung: KK = Kaffee & Kuchen. |
Dienstag, 8. Mai 2007 12.45: Hansjörg Kley, Antoinette Jucker und Noldi Wyder locker entspannt auf dem Torre des San Salvatore 912m. |
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Charakterisierung der Tour, Hinweise: Die Besteigung/Begehung des Klettersteigs San Salvatore erfordert etwas Klettererfahrung, damit die Oberarme nicht überfordert werden; hinauslehnen und Arme gestreckt einsetzen ist wichtig. Ausgetretene Kletterfinken und ein Gartenhandschuh an der linken Hand sind optimal. Rechte Hand am Fels verwenden. Die Via Ferrata San Salvatore gilt als schwierigster Klettersteig der CH. Dazu folgende Bemerkung: Die Via Ferrata San Salvatore ist bei weitem nicht so ernsthaft (Länge; Exposition, en français «gaz», Höhe, Temperatur; Steinschlag) wie die Via Ferrata Daubenhorn (Leukerbad). Zur Abwechslung macht eine solche Tour Freude. Weitere Infos siehe www.montesansalvatore.ch. |