![]() LK 2008 aus «Zeitreise» von https://map.geo.admin.ch / 1000m. |
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Samstag 9. August 2008: Mit OeV -> Scuol -> Motta Naluns 2146m. Motta Naluns 2146m (10.10) -> Fuorcla Champatsch 2709m (11.00) -> E-Grat Piz Nair 2966m (11.45) -> N-Grat Piz Nair (einmal in W-Flanke ausgewichen) -> Querung nach W zu P. 2956m -> über SW-Flanke zu P. 3040m -> nach N zu Kreuzungspunkt mit E- Grat Piz Tasna -> E- Grat Piz Tasna -> Piz Tasna 3179m (14.50) -> Kreuzungspunkt mit E-Grat Piz Tasna -> 300m über E-Rücken -> Vadret da Tasna -> Fuorcla da Tasna 2808m (16.30) -> Piz Laver 2984m (17.00) -> Fuorcla da Tasna 2808m -> ab hier auf übermässig rot markiertem Pfad -> P. 2547m -> Heidelbergerhütte DAV 2264m (19.10). |
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![]() Edith Amsler © 2008 |
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Samstag 9. August 2008, 15.00: Vom Piz Tasna 3179m: P. 3040m Mitte und rechts Piz Nair 2966m; ganz am rechten Bildrand P.2956m. Der Abstieg vom P. 3040m erfolgte mehrheitlich in der W-Flanke. |
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![]() Edith Amsler © 2008 |
![]() Edith Amsler © 2008 |
Samstag 9. August 2008, 12.40: Im untersten Teil Drittel des N-Grates Piz Nair: Ausweichen in die W-Flanke. |
Samstag 9. August 2008, 13.40: Abstieg vom P. 3040m zu einem Sattel; links oben Kreuzungspunkt E- Grat Tasna / N-Rücken Tasna. |
![]() Edith Amsler © 2008 |
![]() Edith Amsler © 2008 |
Samstag 9. August 2008, 16.05: Auf Vadret da Tasna, im Hintergrund unten Fuorcla da Tasna 2808m, Objekt der Begierde in Wolken. |
Samstag 9. August 2008, 17.00: Vom Piz Laver 2984m: Kreuzungspunkt E- Grat Tasna / N-Rücken Tasna; Priz Tasna 3176m. |
![]() Hansjörg Kley © 2008 |
![]() Hansjörg Kley © 2008 |
Samstag 9. August 2008, 13.40: Edith Amsler, Noldi Wyder und Antoinette Jucker beim Abstieg vom P. 3040m. Bereits winterliche Verhältnisse! |
Samstag 9. August 2008: Das Fluchthorn 3398m wurde von der Wetterbesserung noch nicht erfasst. |
Charakterisierung der Tour, Hinweise: Interessante, lange und einsame Tour. Mit Ausnahme von [SAC1985] kennt der Berichterstatter keine Beschreibungen dieser Überschreitung. Deshalb auf dieser Seite eine etwas ausführlichere Beschreibung. Der Piz Nair besteht grösstenteils aus Serpentin. Serpentin verleiht dem Piz Nair je nach Lichteinfall alle möglichen Farben. Piz Nair ist trotz der relativ geringen Höhe von 2966m ein schöner Aussichtspunkt. Der Aufenthalt in der Heidelbergerhütte DAV www.heidelbergerhuette.com ist ein Genuss, ein besonderes Kompliment gilt auch der Betreiberfamilie Huber für die ausserordentlich freundliche und unkomplizierte Aufnahme. Angetroffene Verhältnisse: Ab 2700m Neuschnee. Angekündigte Wetterbesserung setzte sich äusserst zögerlich durch. E-Grat Piz Nair teilweise etwas heikel, verschärft durch Neuschnee. Nur wegen Neuschnee erforderte der Abstieg von P. 3040m erhöhte Sorgfalt. Schwierigkeitsbewertung: Bewertung der einzelnen Abschnitte durch den Webmaster im Vergleich zu [SAC1985]: Fuorcla Campatsch -> Piz Nair: L, [SAC1985: WS], Piz Nair E-Grat: ZS, [SAC1985: WS], P. 3040m, Piz Tasna, Piz Laver: WS, [SAC1985: WS]. [SAC1985] : Bündner Alpen 8 Bündner Alpen 8 Silvretta und Samnaun von Bernard Condrau ![]() |