P. 2387m vor Cima di Piancabella 2670m (Mit Schneeschuhen).
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Sonntag 7. Dezember  2008, 09.45:
Blick vom P. 2387m zur Cima di Piancabella (links) 2670m;  Luftliniendistanz rund 800m.
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Sonntag 7. Dezember  2008, 10.20:
Steilflanke von unten; die Steilheit ergibt sich aus den Serpentinen.
Sonntag 7. Dezember  2008, 11.45:
Im Wald oberhalb von Cascina di Dagro 1617m, Mühselige Spurarbeit durch unberührten Schnee waren die Regel.
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Samstag 6. Dezember  2008, 15.40:
Eingang zur Cap. Prou 2015m, Lawinenschaufel und Schauflerkapaziät unabdingbar!
Sonntag 7. Dezember  2008, 08.50:
Zu Beginn der Steilflanke, Ende oben rechts oberhalb des Felsen von rund 5m Höhe.
Sonntag 7. Dezember  2008, 10.00:
Steilflanke vor P. 2387m; Steilheit von rund 35° kommt bei dieser Aufnahme nicht zur Geltung.
© Samstag 6. Dezember 2008
Anreise mit Oev -> Malvaglia, mit Luftseilbahn
(Tel 091 870 20 32 und 091 870 24 30) nach Dagro 1420m (12.45). Aufstieg zur Cap. Prou 2015m (15.35).

Sonntag 7. Dezember  2008

Cap. Prou 2015m (07.45) -> Pozzo degli Ör -> P. 2387m längs des auf der LK eingezeichneten Wegs (09.40 !), der P. 2387 weist ein schönes kleines Kreuz auf. Hier aus objektiven Gründen Entscheidung auf Rückkehr. Abstieg auf Aufstiegsroute -> Cap. Prou -> Dagro 1420m (12.00).

Angetroffene Verhältnisse:
Schnee relativ gut verfestigt aber alles andere als tragfähig! Schneehöhen teilweise so beträchtlich, dass ein einigermassen zügiges Vorankommen unmöglich war. Sowohl der Hüttenweg wie die Steilflanke vor P. 2387m waren sehr beschwerlich. Die Steilflanke vor P. 2387m von rund 35° erforderte etwas Vorsicht (=Abstand) wg. Lawinen, Rest völlig unproblematisch.
 
 
Samstag 6. Dezember  2008, 19.20:
Edith Amsler, Antoinette Jucker, Viktoria Sandor und Philipp Züst in der Cap. Prou 2015m.
Charakterisierung der Tour, Hinweise:
Die Besteigung der Cima di Piancabella ist mit EB bewertet, im Sommer als Tagestour ab Dagro gut machbar, allein die Sicht vom Vorgipfel auf 2387m ist sehr vielversprechend. Die Cap. Prou ist ein Bijou. Jedoch brauchte es bei diesen Temperaturen mehrere Stunden, um wenigstens auf eine Innentemperatur von 10° zu kommen. Im Winter sind 7 Personen als obere Grenze zu betrachten, da der untere Schlafraum nicht beheizbar ist.

12.10.2010 by Webmaster