Simmefluh (Sunnighorn 1397m) -> Stockhorn 2190m.
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1. November 2009, 09.35:
Aufstieg durch die Simmefluh. bereits in diesem Gelände ist ein Helm mehr als nur empfehlenswert.
1. November 2009, 10.30:
Leicht begehbare Pfade mit Seilgeländer; Trittsicherheit unabdingbar; dies erklärt die Einstufung T4+.
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1. November 2009, 12.40:
Edith Amsler, Stefan Brun und Annerös Lüthi beim gepflegten Déjeuner sur l'herbe auf Üssere Heitihubel 1492m.
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1. November 2009, 14.45:
Blick zurück ab Furgg 1955m, am Ende Sunnighorn 1397m. Die Horizontaldistanz ist ganz beträchtlich.
© 1. November 2009:
Mit OeV -> Thun -> Brodhus 628m (08.55) -> 200m der Strasse entlang Richtung Simmental bis Betonpfeiler «weissblauweiss» Sunnighorn. Ab dieser Markierung auf «weissblauweiss» markiertem Pfad bis zur Weggabelung auf etwa 1300m: «weissrotweiss» (links) und «weissblauweiss» (rechts) -> Sunngihorn 1397m (11.00).
-> Weggabelung «weissrotweiss» -> Hürleni -> Chrindi 1359m -> Üssere Heitihubel 1492m (12.20) -> Matte 1563m -> Steinig Nacki 1613m -> Furgge 1955m -> P. 1852m -> P. 2009m -> Stockhorn 2180m (15.50); Talfahrt (16.35); BLS Erlenbach iS (17.29).

Angetroffene Verhältnisse:
Sehr mild; man fühlt sich wie im Tessin. Bei Hürleni ca 1400m auf eine Viper gestossen! Lediglich bei Furgge 1955m und in der Rinne 1852m bis P. 2009m kleine Neuschneeresten und dementsprechend schmierig.
 
1. November 2009, 11.40:
Stefan Brun und Edith Amsler in der Höhle nach der Weggabelung «weissrotweiss».
Charakterisierung der Tour, Hinweise:
Tour für trittsichere und konditionsstarke Personen (dénivelation 1800m); landschaftlich sehr lohnend. Detaillierte Beschreibung von Daniel Anker in ALPEN 4/2007, p. 19ff.
Die Tafel «weissblauweiss» Sunnighorn beim Brodhus NICHT beachten, sondern der Strasse entlang gehen! Helm notwendig. Das Sunnighorn ist kotiert mit P. 1397m, aber ohne Namen in LK!

08.10.2009 by Webmaster