Chli Chärpf 2700m.
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LK_Chli-Chaerpf
-> LK in grösserer Darstellung.
Quelle von 2016: https://map.geo.admin.ch / 200m
Samstag 20. Februar 2010:
Mit OeV -> Schwanden; mit Taxibus -> Kies; mit Luftseilbahn Mettmenalp -> Garichti 1610m (13.20). Aufstieg zur Leglerhütte CAS 2273m auf der mit Stangen ausgesteckten Winterroute.

Sonntag 21. Februar 2010:
Leglerhütte CAS 2273m (07.45) auf Sommerweg -> P. 2485m -> Chärpfscharte 2649m -> Chli Chärpf 2700m (10.00); Abstieg via Milchspüler -> Leglerhütte 2273m (11.45) -> Garichti 1610m (14:10), Rückreise.
Höch Turm - Boes Fulen
Hansjörg Kley © 2010
Sonntag 21. Februar 2010, 07.40:
Höch Turm und Bös Fulen in der Morgensonne.
vor_Chaerpf_Scharte
Edith Amsler © 2010
Garichti_See
Hansjörg Kley © 2010
Sonntag 21. Februar 2010, 10.40:
Abstiegsroute ab Chärpfscharte, Skifahrer getrauten sich nicht nach Elm, sind hier wieder abgefahren.
Sonntag 21. Februar 2010, 14.00:
Im Winter ist die Geländerhöhe am Staudamm des Garichtisees etwas knapp, im Hintergrund Glärnisch.
Sommerweg
Hansjörg Kley © 2010
Chaerpfscharte_Flanke
Hansjörg Kley © 2010
Sonntag 21. Februar 2010, 8.20:
Auf dem Sommerweg, nicht ganz ideale Bedingungen, auch nicht für alle Skifahrer.
Sonntag 21. Februar 2010, 10.20:
Abstieg zur Chärpfscharte, rechts eine Stelle mit 2.5m Seil als Handgriff.
Route
Edith Amsler © 2010
Sonntag 21. Februar 2010, 11.20::
Wiederaufstieg zur Leglerhütte, oben unter den Felsen der Sommerweg.
2010_1_4_Chaerpfscharte
Unbekannt © 2010
Chli_Chaerpf_Gipfel
Hansjörg Kley © 2010
Sonntag 21. Februar 2010, 09.50:
An der Chärpfscharte 2644m, rechts Edith Amsler.
Sonntag 21. Februar 2010, 10.10:
Edith Amsler, Ruedi Marty, Evi Stotz, Antoinette Jucker und Hansjörg Kley auf Chli Chärpf 2700m.
Charakterisierung der Tour, Hinweise:
Als «Seniorentour» (Edith Amsler, Gitta Grauf, Antoinette Jucker, Beat Meyerhofer, Ruedi Marty und Evi Stotz) bei diesen Verhältnissen eher an der oberen Skala. Die Erreichbarkeit aus dem Raum Zürich ist hervorragend, der Aufenthalt in der www.leglerhuette.ch ist ein Genuss: Anerkennung an Sara und Romano!
Der Aufstieg via Milchspüler ist für Schneeschuhgänger nur dann zu empfehlen, wenn so etwas ähnliches wie eine Spur vorhanden ist. Wir waren ohne Pickel und ohne Steigeisen unterwegs, besser wäre wenigstens ein Pickel für die Traversierung auf dem Sommerweg gewesen.
Infos zum Gebiet unter www.mettmen-alp.ch

Angetroffene Verhältnisse:
Für Schneeschuhgänger nur «so so», auf Sommerweg hart, entsprechend mühsames Queren, weiter oben Pulver, keine ausgeprägte Spur vorhanden; nach www.slf.ch: «erhebliche Lawinengefahr», ein Mitglied einer anderen jedoch etwas unerfahrenen und eher forschen Gruppe rutschte im Aufstieg aus und wenig Schnee floss mit dieser Person nach unten. An dieser Exposition NW war die Lawinengefahr kaum auf erheblich.

03.01.2025 by Webmaster