©Standort Breithorn 4164m: Klein Matterhorn, neu mit Guckloch.
©Links der Breithorn Mittelgipfel 4159m; am linken Bildrand der Umkehrpunkt.
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©Passage mit Fixseilen, das mittlere Stück lag auf einer Länge von rund 8m unter Schnee (Eis).
Gratstück zwischen Madonnen-Gipfel und Pollux 4092m, ideale Verhältnisse hier.
©NW-Flanke des Pollux: Bei diesen Verhältnissen empfehlenswerter Direktabstieg in der Flanke links. Von den meisten Besteigern wurde das Schneecouloir rechts der Mitte benutzt anstelle des SW-Grat, Spur nach rechts am Bildrand.
©Abstieg in der S-Flanke des Breithorns zur «Spaghetti-Route», steiler als im Bild erkennbar, teilweise etwas blank.
©Mit OeV -> Zermatt -> Trockener Steg -> Gandegghütte 3029m.
Montag 28. Juni 2010:
Trockener Steg -> Klein Matterhorn (07.20) -> Breithornpass -> Breithorn 4164m (09.10) -> Sattel bis etwa 120m vor Mittelgipfel (umgekehrt wg. Schneewächte); Ab Sattel direkt über S-Flanke zur «Spaghetti-Route» -> Rifugio «Guide di Ayas» al Lambronecca 3420m (14.00).
Dienstag 29. Juni 2010:
Rifugio «Guide di Ayas» 3420m (05.35) -> SW-Grat (=Normalroute) -> Pollux 4092m (08.20); Abstieg über NW-Flanke -> Klein Matterhorn 11.30. Mit Bahnunterstützung -> Gornergrat 3100m.
Mittwoch 30. Juni 2010:
Rekognoszierungsspaziergang Gornergrat -> Hohtälligrat Hohtälli 3286m und zurück, Rückreise mit OeV.
Welch Zufall: In Rifugio «Guide di Ayas» Frigg Hauser getroffen, rechts Edith Amsler
Am Montag 28. Juni bereits ab 09.00 ausgesprochen weich, auch die «Spaghetti-Route» war sehr mühsam zu begehen. Der Abstieg benötigte übermässig Energie und Zeit.
Pollux 4092m hatte ideale Verhältnisse, das eingeschneite Fixseil in der Mitte dürfte noch etwa 2 Wochen so bleiben.
Der «Spaziergang» vom Gornergrat zum Hohtälli war wegen beträchtlicher Schneemengen nicht ganz ein Spaziergang.
Charakterisierung der Tour, Hinweise:
Anfang Saison noch nicht sehr viele Leute unterwegs, angenehmer Aufenthalt in Gandegghütte und Rifugio «Guide di Ayas», ebenso empfehlenswerte Unterkunft im 3100 Kulmhotel, -> www.gornergrat-kulm.ch. Die Überschreitung des Hohtälligrates ist sehr lohnend.