![]() Quelle von 2011: https://map.geo.admin.ch / 200m
-> Darstellung der LK in Originalgrösse |
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Samstag 1. Oktober 2011: Fahrt mit PTT nach Abzweigung Griessee 2303m; auf Kraftwerkstrasse bis vor Windanlage -> Mändli P. 2498m -> auf «weissrotweiss» markiertem guten Weg Richtung Capanna Corno-Gries, bei Calcestro auf ≈ 2600m ist ein Abzweiger mit zwei Steinmännern deutlich markiert. Nahe beim P. 2616m beginnt ein deutlicher Pfad markiert mit Steinmännern und einigen roten Pfeilen zum P. 2841m. Ab hier auf Pfad oder auf Grat zum Gipfel des Nufenenstocks 2865m. Dies ist auch die Route 870 des SAC-Führers 1992, EB. Abstieg auf Aufstiegsroute zum «weissrotweiss» Pfad Richtung Capanna Corno-Gries; hier gemütlicher Hüttenabend bei einer Handvoll Besuchern, sehr gute Küche von Jutta Jeromo. Sonntag 1. Oktober 2011: Abstieg nach Alpe di Cruina, Postautohaltestelle, Rückreise. |
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![]() Edith Amsler © 2011 |
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Samstag 1. Oktober 2011, 13.30: Stao: 100 im W von P. 2841m: Griessee 2386m mit neu ersteller 3 MW-Windanlage; am Horizont Blinnenhorn 3378m. |
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![]() Hansjörg Kley © 2011 |
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Samstag 1. Oktober 2011, 11.30: Stao: P. 2841m: Gipfelgrat zum Nufenenstock, der Pfad führt teilweise im Süden zum Gipfelkreuz P. 2865m; der Grat kann aber auf seiner ganzen Länge von P. 2841m bis zum Gipfel überschritten werden. |
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![]() Hansjörg Kley © 2011 |
![]() Hansjörg Kley © 2011 |
Samstag 1. Oktober 2011, 14.00: Pfad auf der Kantonsgrenze VS/TI auf ≈ 2750m. |
Samstag 1. Oktober 2011, 12.30: Stao Nufenenstock 2865m: Ausblick auf Nufenenpasshöhe 2438m, Pizzo Gallina 3061m und Chilchhorn 2789m. |
Angetroffene Verhältnisse: Absolut trocken, gute Fernsicht. Charakterisierung der Tour, Hinweise:: Interessante kurze Tour, diese kann je nach Fahrplanverhältnissen auch als Tagestour unternommen werden, der Ausblick ab Nufenenstock verdient einen 2-stündigen Aufenthalt. Schwierigkeitsbewertung: Ab P. 2616m ≈ T4, vorher T3-. Bei Nässe ist eher abzuraten, da einige Stellen abschüssig sind, vor allem im Gipfelbereich wenn der sogenannt «leichtere» Pfad statt der Gipfelgrat benutzt wird. |