Gonzen 1829m (statt Alvier 2342m).
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Donnerstag 17. Mai 2012, 10.10:
Stao vor P. 1629m. Darunter hat es hier eine geteerte Strasse.
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Donnerstag 17. Mai 2012:
Beobachtungsposten der Organisation P-26 in Richtung LI, elektronische Observation ist wichtig, sie kann jedoch die optische Observation nicht ergänzen; unten Rhein und Landesgrenze.
Donnerstag 17. Mai 2012:
Zwischen Rieterhütten und P. 1473m ein heimtückisches Loch, eines der Verhängnisse für Christoph. Das Loch war wohl für einen einen anderen Destinataire vorgesehen.
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Donnerstag 17. Mai 2012, 12.00:
Stao ≈ 1700m: Mitte links: Alvier 2341m; rechte Hälfte: Unsere Spur ab P. 1629m bis P. 1664m (nicht sichtbar auf Foto).
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Donnerstag 17. Mai 2012, 09.05:
Kontrolle durch Organe der Organisation P-26.
© Donnerstag 17. Mai 2012:
Mit SBB -> Sargans (08.32), mit Taxi bis 800m vor Haltestelle Scheidegg P.1362m (09.05). Umdisposition, Ziel Alvier weder über Vorder Palfries noch über Stoffel 1472m realisierbar, also Gonzen. Längs der Strasse - soweit erkennbar - bis P. 1629m -> P. 1668m -> P. 1773m -> Gonzen -> 1829m (11.50). Gonzen (12.35) -> P. 1773m -> Rieterhütten 1576m -> P. 1473m -> P. 1459m -> Letzi P -> Waldboden 122m -> Kurhaus Alvier 975m (14.20). Hier KK. Mit Luftseilbahn -> Oberschan, mit Bus/SBB Rückreise, Zürich an 17.23.

Angetroffene Verhältnisse:
Sowohl Altschneehöhe wie auch Neuschneehöhe entsprachen nicht den Angaben eines «Einheimischen». Neuschnee ≈ 30cm auf 1600m. Für Alvier nicht nur ungünstige Bedingungen, mindestens der Aufstieg via Vorder Palfries wäre objektiv gefährlich gewesen. Ersatzziel Gonzen gut machbar, es brauchte etwas Spurarbeit, dank Schneeschuhen ohne Schwierigkeiten.
Donnerstag 17. Mai 2012, 11.50:
Hansjörg Kley, Christoph Bäni, Alain Hauser, Robert Seitz und Edith Amsler auf Gonzen 1829; rechts Walensee.
Charakterisierung der Tour, Hinweise:
Schwierigkeitseinstufung: WT3. Der Gonzen ist ein sehr lohnender Punkt. Unterwegs - siehe Bild oben - in eine Kontrolle durch ein Detachement mit Hund (Gina) der Organisation P-26 geraten. Hier ist die Organisation P-26 für die Kontrolle der Einrichtungen zum Schutze des Bankgeheimnisses aktiv. Die Kontrolle war bestimmt aber freundlich. Im Gegensatz zur Tour Vallée de Joux wurde der Einlass zu den Anlagen nicht gestattet.

18.05.2012 by Webmaster