Bogartenfirst 1811m (mit Felsenfenster)

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Sonntag 3. Juni 2012, 10.50: Blick auf Aufstiegsroute zur Bogartenlücke, im Talgrund Station Wasserauen AB.	Sonntag 3. Juni 2012, 12.20: Auf Bogartenfirst 1811m, Hansjörg Kley beim Eintrag ins Gipfelbuch (3. Eintrag im 2012).
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Sonntag 3. Juni 2012, 11.40: Stau Aufsteigsroute Bogartenfirst ≈ 1780m: Unmittelbar hinter Edith Amsler Dreifaltigkeitstürme; am Horizont Widderalpstöcke und Hundstein. Route verlangt etwas Trittsicherheit.
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Sonntag 3. Juni 2012, 12.30: Stao Bogartenfirst 1811m; Blick auf Wildkirchli; Ebenalp/Schäfler hinter den Nebelfetzen.
©	Sonntag 3. Juni 2012: Mit SBB/AB -> Wasserauen 868m (09.11). Auf «weissrotweiss« markiertem Weg -> Chatzensteig -> vorbei an Chli Hütten -> Bogartenlücke ≈ 1710m -> Alp Bogarten P. 1625m. Ab P. 1625m Querung in Wald (An Fels blaue Buchstaben B.F.) weiter den Markierungen (blaue Farbe, rote Farbe, vereinzelt Steinmänner, im Gipfelbereich Stecken) zum Bogartenfirst 1811m (12.10). Abstieg auf Aufstiegsroute, Wasserauen an 15.10. AB um 15.19, Winterthur an 16.55. Angetroffene Verhältnisse: Entgegen der Wetterprognose bereits um 09.30 Regen, ab 10.10 Auflockerung, Wege mehrheitlich schmierig (wegen der «schmierigen« Schuhe das Bogartenmannli nicht bestiegen, dem Halbseil mit einer bemerkenswert hohen Elastizität ist nicht zu trauen, im Abstieg wäre das Seil hilfreich. Das Schneefeld unterhalb der Bogartenlücke ist gut machbar, ein Pickel ist einfach hilfreich und sei es, für andere ein paar Tritte auszubessern.
Die blaue Markierung ist ab Alp Bogarten, die rote Markierung ab Mans P. 1561m. Wir haben allerdings diese Route nicht gefunden und sind deshalb auf der Aufstiegsroute nach Wasserauen abgestiegen.
Charakterisierung der Tour, Hinweise: Einstufung mehrheitlich T3+, wenige T4-Stellen; Höhendifferenz 1100m, nicht gerade ein Spaziergang. Die Routenfindung ab Alp Bogarten ist trotz der Markierung nicht trivial. Der Jägerweg (rot markiert) zum P. 1561m ist im Abstieg schwierig zu erkennen. Bei so instabilen Wetterprognosen ist der Bogartenfirst eine lohnende ¾-Tagestour.