Quelle von 2013: https://map.geo.admin.ch / 200m
-> Darstellung der LK in OriginalgrösseMit SBB/ÖBB/www.vmobil.at/ -> St. Gallen - Bregenz -> Feldkirch -> Bludenz -> Brand Lünerseebahn -> Lünersee 1979m (13.40).
Aufstieg zur Totalphütte ÖAV 2381m in 1h.
Montag, 22. Juli 2013:
Totalphütte ÖAV 2381m (07.05) auf sog. Winterweg mit roten Punkten markiert -> P. 2519m, dann auf «weissblauweiss» markiertem Weg -> P. 2710m -> SE-Flanke -> Punkt 8 an Grenze AT/CH -> Schesaplana 2964m (08.45).
Ausgedehnte Gipfelrast, 10.00 Abstieg -> P.2710m und dann auf der «weissblauweiss» markierten Route -> Totalphütte ÖAV 2381m (11.00); Abstieg entspricht der SAC Route 1431.
Erkundungsspaziergang zu Gamsluggen 2378m und zurück zur Totalphütte ÖAV 2381m. Hier KK, Abstieg nach Lünersee, Rückreise. Zürich an deutlich vor 18.00.
Edith Amsler © 2013
Stao Totalphütte ÖAV 2381m: Abendstimmung mit rechts Kanzelköpfe 2402m und links im Hintergrund Sulzfluh 2817m.
Hansjörg Kley © 2013
Stao Schesaplana 2964m: Blick in Richtung NW mit (von links) Panüler Kopf 2859m, Mannheimerhütte DAV 2679m und dem harmlosen Brandner Gletscher.
Hansjörg Kley © 2013
In der SE-Flanke auf ≈2890m: Drahtseil auf längerer Passage von 60m, oberhalb des Drahtseils ist eine ausgeprägte bequeme Wegspur.
Hansjörg Kley © 2013
Edith Amsler © 2013
Verhältnisse in der SE-Flanke auf 2780m.
Hansjörg Kley an Punkt 8 gemäss LK.
Hansjörg Kley © 2013
Hansjörg Kley © 2013
www.hunde-partei.ch/ bleibt die Würde der Hunde in der CH unangetastet.
Ab Totalalphüte noch sehr viel Schnee, Route ist trotzdem sehr gut begehbar. Ideale Temperaturbedingungen, die Fernsicht wurde durch starken Dunst beeinträchtigt.
Charakterisierung der Tour, Hinweise:
Äusserst lohnende, leichte Tour.
Einstufung der Tour: ab Totalalphütte T3-.
Sehr guter Aufenthalt in der Totalphütte www.totalp.at. Eine Vielzahl von Routen führt auf die Schesaplana. Der SAC-Führer «Ringelspitz / Arosa / Rhätikon» 1. Auflage 2010 von Manfred Hunziker führt diese Routen detailliert auf. Der Webmaster hatte eine Vielzahl von Versuchen wegen ungünstigem Wetter gar nicht begonnen. Endlich gelang eine Besteigung der Schesplana bei recht guten Wetterbingungen. Eine weitere Besteigung der Schesplana auf einer anderen (anspruchsvolleren) Route ist vorgesehen.