Nasenlöcher / Öhrli 2194m.
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Der Abschnitt zwischen ≈ 1700m und dem P. 1879m verlangt Trittsicherheit, die übrigen Teile sind übliche Wanderwege.
Hansjörg Kley © 2015
Hansjörg Kley © 2015
Dienstag 8. September 2015, 10.15:
Beginn des etwas felsigeren Teils der «Nasenlöcher» auf ≈ 1700m.
Dienstag 8. September 2015, 10.25:
Durch die langjährige Begehung ist das Drahtseil an dieser Stelle eigentlich nicht mehr erforderlich.
Hansjörg Kley © 2015
Dienstag 8. September 2015, 12.15:
Aussicht vom Öhrli 2194m zum Säntis und zur Öhrligrueb (unten).
Dienstag 8. September 2015:
Winterthur ab 07.37 mit SBB/AB/Postauto -> Schwägalp 1352m (09.10); nach Staubern Dreihütten -> «Nasenlöcher» -> Öhrligrueb -> Öhrli 2194m (11.50); hier ausgedehnte Rast. -> Säntis (13.50).
Im Alten Säntis KK.
15.00 Talfahrt -> Schwägalp -> Winterthur an 16.56.

Angetroffene Verhältnisse:
Angenehme Temperatur, Aufstieg Nasenlöcher ausgesprochen schmierig. Trotz leichter Vereisung stört der Neuschnee ≈ 15cm zwischen Girenspitz und Säntis nicht.

Schwierigkeitseinstufung: T4.

Charakterisierung der Tour, Hinweise:
Sehr schöne Tour; die schmierigen Verhältnisse verlangen im mittleren Teil stete Aufmerksamkeit.
Die Routenfindung durch die «Nasenlöcher» ist dank der Markierungen und der sehr ausgeprägten Wegspur einfach.
Der Aufstieg zum Öhrli mag technisch schwieriger sein, ist aber auf keinen Fall als heikel einzustufen.

12.09.2016 by Webmaster