Sulzfluh 2817m.
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Samstag 11. Februar 2017:
Anreise mit SBB/RhB/PTT nach St. Antönien Rüti (14.50), gemütlicher Zustieg nach Partnun Berghaus Sulzfluh 1775m (16.10); guter und gemütlicher Aufenthalt im Berghaus Sulzfluh www.sulzfluh.ch .

Sonntag 12. Februar 2017:
Ab Berghaus Sulzfluh 1775m (07.30) -> Gemstobel (ungefähr der weissrotweiss markierten Sommerroute entlang, -> Detailkarte) -> Sulzfluh 2817m (11.15). Abstieg auf Aufstiegsroute -> Partnun -> Rüti PTT (14.30; 14.58 Rückreise, Zürich an 17.20.
Hansjörg Kley © 2017
Sonntag 12. Februar 2017 , 08.35:
Robert Seitz und Edith Amsler bei P. 2124m; im Hintergrund die Steilstufe (Couloir) zum Gemstobel.
Hansjörg Kley © 2017
Sonntag 12. Februar 2017, 11.20:
Stao Sulzfluh 2817m: Blick nach Westen.
Hansjörg Kley © 2017
Sonntag 12. Februar 2017, 11.30:
Stao Sulzfluh 2817m: Blick ins Gemstobel mit wenigen Skifahrern im Aufstieg.
Hansjörg Kley © 2017
Hansjörg Kley © 2017
Sonntag 12. Februar 2017, 12.40
Couloir zum Gemstobel war wesentlich schwieriger als die Foto zu zeigen vermag.
Sonntag 12. Februar 2017, 11.20
Robert Seitz auf Sulzfluh 2817m.
Robert Seitz © 2017
Unbekannt © 2017
Sonntag 12. Februar 2017, 11.45
Skifahrer im Aufstieg kämpfen mit dem Triebschnee.
Samstag 11. Februar 2017, 18.30
Gruppe Berg&Ski Siemens Schweiz AG mit Henriette Lömo, Robert Seitz, Hansjörg Kley, Edith Amsler und Ivo Nyvlt.
Angetroffene Verhältnisse:
Schnee sehr inhomogen, windgepresste Passagen lösen sich ab mit Triebschneeansammlungen, sehr starker Wind aus verschiedenen Richtungen. Einstiegscouloir zum Gemstobel war am Morgen vereist.

Charakterisierung der Tour, Hinweise:
Sehr gute Unterkunft im Berghaus Sulzfluh. Die Sulzfluh 2817m ist ein sehr attraktives Ziel.
1000m Höhendifferenz erforderten bei diesen Verhältnissen 3h45min Aufstiegszeit! Diese Route müsste bei besseren Bedingungen und ohne technischen Halt (Steigeisen montieren) in 3h gut machbar sein.
Steigeisen und Pickel haben die Besteigung am Morgen sehr erleichtert, da teilweise blank! Insgesamt waren die Schneeschuhgänger nicht im Nachteil gegenüber den Skifahrern.

Schwierigkeitsbewertung:
WT5- (Vergleichstour Wildstrubel, Strahlhorn).

22.01.2018 by Webmaster