Marscholhorn/Piz Moesola 2904m (2963m).
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LK_Marscholhorn_ueberblick
Quelle von 2017: https://map.geo.admin.ch / 500m
Dienstag 4. Juli 2017:
Anreise Winterthur ab 05.58 mit SBB/Postauto -Chur- San Bernardino -> Passo del San Bernardino 2066m (09.50); -> Routenbeschreibung.
Abstieg -> Passo del San Bernardino 2066m (15.15), Rückreise mit Winterthur an 19.50.
Geroellruecken
Hansjörg Kley © 2017
Dienstag 4. Juli 2017, 11.05:
Stao nahe P. 2360m: Nach links zum nicht ausgeprägten Rücken über die Felstrümmer, auch der Rücken ist mit grossen Felstrümmern übersähnt bis etwa 100m vor dem Vorbau (im Nebel).
Vorbau
Hansjörg Kley © 2017
Dienstag 4. Juli 2017, 11.10:
Vor Vorbau bei P. 2728m: Die Route mit der Umgehung links ist durch einen Steinmann gut markiert. Die Bänder bis unter den Steinmann sind unproblematisch, die zu überwindende "giftige" Felsstufe ist unmittelbar rechts des Steinmanns.
Turm_Noldi
Hansjörg Kley © 2017
Schuttgrat
Hansjörg Kley © 2017
Dienstag 4. Juli 2017, 12.40:
Noldi Wyder am Umkehrpunkt beim Turm. Bis hieher ist eher stabiles Gelände anzutreffen, nach diesem Turm ist ein Schuttgrat mit grossen Felstrümmern.
Dienstag 4. Juli 2017, 12.40:
Fortsetzung des Grates unmittelbar nach dem Turm, die Grathöhe im Vordergrund ist über 3m!
Gipfel 2904m
Hansjörg Kley © 2017
Dienstag 4. Juli 2017, 12.10:
Stao Marscholhorn//Piz Moseola 2904m (NW-Gipfel): Tiefblick auf Panzerschiessplatz und Schneefelder (Skitourenroute); Steinmann am nördlichen Schneerand erkennbar.
Gruppe
Hansjörg Kley © 2017
Dienstag 4. Juli 2017, 12.10:
Stao Marscholhorn//Piz Moseola 2904m (NW-Gipfel): Toni Riedmann, Caroline Rebsamen und Noldi Wyder.
Links von Toni der Einschnitt für den Abstieg zum Sattel.
Angetroffene Verhältnisse:
Trocken, ideal. Die Schneefelder auf der Skitourenroute haben den Abstieg massiv erleichtert. Aussicht durch Nebel massiv eingeschränkt.

Charakterisierung der Tour, Hinweise:
Der Aufstieg erfolgt mehrheitlich über grössere Felstrümmer/Felsblöcke und ist gut machbar. Die Felsstufe links (-> Routenbeschreibung) von knapp 2.5m ist relativ "giftig", etwa 4-.
Angesichts der Beschaffenheit des Grates zum SW-Gipfel ist kaum vorstellbar, dass dieser Grat noch begangen wird. Der Abstieg via Skitourenroute ist zu empfehlen, da die Felsstufe im Abstieg als besonders anspruchsvoll bzw ausgesprochen heikel einzustufen ist.
Auf dem Panzerschiessplatz wird mit einer Kadenz von rund 45min geschossen. Diese Tour ist für Schreckhafte nicht geeignet, es sei denn die Schusskadenz würde deutlich erhöht.

Schwierigkeitsbewertung:
Gemäss SAC-Führer: L.
Gemäss H. Kley: T4, die erwähnte Stelle ist klar T6.

21.12.2024 by Webmaster