Auberge de l'Hospice 2473m (08.15) -> P. 2460m -> P. 2352m -> P. 2356m längs mehr oder weniger bezeichnetem Weg -> Mont Fourchon 2902m (10.05).
Übergang ab Mont Fourchon 2902m (10.40) zum Pain de -Sucre 2900m (11.20). Der Aufstieg in der NNW-Flanke ist mit deutlichen Spuren versehen und mit zahlreichen Steinmännern markiert.
Pain de Sucre 2900m (11.55) auf Aufstiegsroute (Ausgenommen Teil bei der Galerie) -> Restaurant in IT beim Douane (14.30).
Hansjörg Kley © 2017
Mont Fourchon 2902m mit Neuschnee ganz leicht "gezuckert". Der Aufstieg (unterhalb der Felsblocks am Horizont) erfolgt von links nach rechts durch die Flanke.
Hansjörg Kley © 2017
Stao Mt Fourchon 2900m: Blick hinüber zum Pain de Sucre 2900m, die NNW-Aufstiegsflanke ist nur im unteren Teil sichtbar.
Unten Col du Gd St Bernard 2473m (nicht kotiert).
Hansjörg Kley © 2017
Stao Pain de Sucre 2900m: Der Gipfel bietet bequeme Sitzplätze an windgeschützten Stellen.
Hansjörg Kley © 2017
Die NNW-Aufstiegsflanke weist verschiedene Wegspuren auf, im Nachhinein besser erkennbar. Ein Pfad führt auch auf dem Grat zum Steilaufschwung, der nordwestlich (links) etwas heikel umgangen wird und in den anderen Pfad der NNW-Flanke führt.
Verena Nikles © 2017
Gut, der Neuschnee in der NNW-Flanke störte nicht.
Charakterisierung der Tour, Hinweise:
Pain de Sucre 2902m und Mont Fourchon 2902m sind schnell erreichbare lohnende Ziele ab Ausgangsort Col du Gd St Bernard.
Für die kurzen Abschnitte am Mont Fourchon 2902m und am Pain de Sucre 2900m ist das Tragen eines Helms bei einer Gruppe ein "Muss".
Tour mit 6 Senioren SAC Winterthur und 2 Gästen ab Auberge de l'Hospice www.aubergehospice.ch.
Sehr gute und empfehlenswerte Unterkunft.
Schwierigkeitsbewertung:
Mont Fourchon 2902m gemäss obiger Route: T4-.
Pain de Sucre 2900m : T5.
Zeitangabe:
Gemäss Wegweiser auf Gd St Bernard: 2h40min.
Diese Zeitangabe ist grosszügig bemessen.
von links: Hansjörg Kley, Peter Küng, Ursula (oben), Zariana Nikolova (unten), Roland und Werner in einem geheimen Marmorabbruch auf ≈ 2800m.