Fulen 2490m - Rossstock 2460m.
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Quelle vom 07.07.2019: https://map.geo.admin.ch / 1000m
Samstag 6. Juli 2019:
Anreise Bürglen / Biel 1626m (08.55). Detailangaben siehe unten.
Biel 1626m ab 15.10, unfreiwilliger Aufenthalt von knapp 30min in Zwischenstation (rot eingekreist), Brügg (Bürglen UR) ab 16.04, Winterthur an 18.21.
Quelle vom 07.07.2019: https://map.geo.admin.ch / 200m
Samstag 6. Juli 2019:
Biel 1626m (09.05) -> P. 1803m -> Fruttstägen -> Rosstocklücke 2286m (10.35) -> Fulen 2490m (11.05).
Abstieg Fulen 2490m -> Rossstocklücke 2286m -> Scharte (roten Strich) -> Rossstock 2460m (12.15).
Abstieg Rossstock 2460m (12.50) -> Biel 1626m (14.40).
Kurz unterhalb der Steilstufe bei der Rossstocklücke führt ein Weg (gelb eingetragen) praktisch ohne Höhenverlust zum Spilauergrätli 2277m.
Edith Amsler © 2019
Samstag 6. Juli 2019, 10.30:
Situation an der Rossstocklücke 2286m, links der sogenannt «offiziel weissblauweiss» markierter Pfad (dieser Abschnitt ist T4), rechts ein sehr deutlich mit blauen Punkten (auf dieser Aufnahme nicht erkennbar) markierter alternativer Pfad (ebenfalls T4, aber weniger dem Steinschlag ausgesetzt).
Edith Amsler © 2019
Samstag 6. Juli 2019, 12.30:
Stao Rossstock 2460m,von links Chaiserstock 2514m; am Horizont Glärnisch Gruppe, darunter Silberen; Fulen 2490m; Höch Turm und Ortsstock.
Unten sieht man den Pfad ab Rossstocklücke 2286m zum Fulen 2490m.
Hansjörg Kley © 2019
Samstag 6. Juli 2019, 11.15:
Stao Fulen 2490m, von links nach rechts Rigi, darunter Rigi Rigi Hofluh, Fronalpstock, Zugersee, Rossberg. Links vom blauen Wegweiser Schmalstöckli 2011m.
Hansjörg Kley © 2019
Edith Amsler © 2019
Samstag 6. Juli 2019, 12.10:
Edith Amsler, Yvonne Raudzus und Christoph Gasser auf Rossstock 2460m.
Samstag 6. Juli 2019, 13.45:
Mit blauen Punkten (in der rechten Bildhälfte gut erkennbar) markierte alternative Route unterhalb der Rossstocklücke 2286m.
Hansjörg Kley © 2019
Hansjörg Kley © 2019
Samstag 6. Juli 2019, 15.20:
Warten auf die je eigene Art in der Zwischenstation.
Blitzeinschläge in die Seile (Tragseil/Zugseil) wurden akustisch durch ein Gerät diskret signalisiert. Die Distanz des Einschlages kann nach Eintreffen des Donners dadurch leicht errechnet werden.
Samstag 6. Juli 2019, 15.20:
Warten auf die je eigene Art in der Zwischenstation.
5min später konnte hier nicht mehr gehockt werden. Windgeschwindigkeit > 100km/h gemäss Anzeige/Messgerät.
Angetroffene Verhältnisse:
Trocken, die doch bedeutenden verbliebenenen Schneemengen bei der Rossstocklücke stören nicht.
Die Wetterentwicklung ab etwa 12.30 war sehr interessant zu verfolgen.

Charakterisierung der Tour, Hinweise:
Sehr lohnende Tour. Die Erreichbarkeit von Biel mit dem OeV ist sehr gut.

Schwierigkeitsbewertung:
T3.
Unmittelbar unterhalb der Rossstocklücke auf etwa 20m T4. Dieser Abschnitt bietet jedoch hinsichtlich Routenfindung (zB blaue Punkte oder offizielle Markierung) keinerlei Probleme, deshalb ist eine Gesamtbewertung T3 angebracht. Diese Tour erfordert jedoch auf längeren Strecken Trittsicherheit.

12.07.2019 by Webmaster