Hohhoren S-Gipfel 2771m.
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Quelle vom 27.07.2019: https://map.geo.admin.ch / 500m
Donnerstag 24. Juli 2019:
Winterthur ab 06.39; Grimselpasshöhe 2164m an 10.30.
Abmarsch 10.45 -> Richtung Nägelisgrätli bis P. 2634m (Weiterer Verlauf der Route siehe Detailausschnitt unten) Hohhoren S-Gipfel 2771m (12.45).
Hohhoren S-Gipfel 2771m (13.20) -> Terrasse Grimselpasshöhe www.hotel-grimselpass.ch (15.05); Grimselpass ab 16.17; Winterthur an 20.21.
Quelle vom 27.07.2019: https://map.geo.admin.ch / 200m
Detailverlauf: Nahe des P. 2634m hat es am Weg einen kubischen Stein mit Querschnitt ≈ 15x15cm2, im Gelände gibt es nach etwa 200m Steinmänner, die die Route zur Rinne gut vermitteln.
Hansjoerg Kley © 2019
Hansjoerg Kley © 2019
Donnerstag 24. Juli 2019, 11.00:
Situation Nägelisgrätli Route auf ≈ 2350m.
Donnerstag 24. Juli 2019, 11.10:
Rechts: Ehemalige Militärhütte auf 2539m. Mitte: Hohhoren S-Gipfel 2771m.
Das Hohhoren 2881m ist nicht sichtbar, rechts am Horizont: Vorder Gärstenhorn 3167m.
Hansjoerg Kley © 2019
Donnerstag 24. Juli 2019, 12.15:
In Bildmitte Aufstiegsrinne, sieht weniger steil aus als sie tätsächlich ist.
Hansjoerg Kley © 2019
Robert Seitz © 2019
Donnerstag 24. Juli 2019, 12.30:
Röbi Seitz im ersten Teil der Aufstiegsrinne, rechts in der Rinne aufsteigen ist zu empfehlen.
Donnerstag 24. Juli 2019, 13.30:
Hansjörg Kley beim Abstieg vor dem ersten Teil der Rinne (erster Teil im Sinne des Aufstiegs).
Edith Amsler © 2019
Donnerstag 24. Juli 2019, 13.00:
Röbi Seitz auf Hohhoren S-Gipfel 2771m: Grimselpass mit Totenseeli, rechts Sidelhorn 2764m. Gleich beim Rucksack befindet sich eine leere Gipfelgamelle.
Hansjörg Kley © 2019
Donnerstag 24. Juli 2019, 13.10:
Stao Hohhoren S-Gipfel 2771m: Grimselsee 1909m, am Horizont Finsteraarhorn 4274m.
Angetroffene Verhältnisse:
Trocken, die noch verbliebenen Schneemengen sind ganz angenehm.

Charakterisierung der Tour, Hinweise:
Sehr lohnende und eher kürzere Tour mit einem selten schönen Tiefblick auf die Grimselwelt. Der eher flachen Teil der Route zwischen P. 2386m und P. 2634m ist langweilig und daher das «pièce de résistance» dieser Tour.

Schwierigkeitsbewertung:
T3-.
In der Rinne hat es zwei Abschnitte von 20m und 25m Länge die mit T4 zu bewerten sind. Der Rest der Tour erreicht kaum T3.

27.07.2019 by Webmaster