Federispitz 1864m - Plättlispitz 1763m.
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Quelle vom 02.11.2020: https://map.geo.admin.ch / 200m
Montag 2. November 2020::
Anreise Winterthur ab 06.41 -> Ziegelbrücke an 07.58 -> längs den rot eingetragenen Streckenabschnitten -> Federispitz 1864m (11.10).
Federispitz 1864m (11.45) -> Plättlispitz 1763m (12.05) -> Unternätenalp 1314m -> Kapuzberg 834m (13.25). Hier in Kapuzberg keine Kapuzinerpredigt, sondern: Mit "Pol bew spez Trsp Det Pf" -> Wesen Geilingen. Dort «Entlassung» und zu Fuss zum Hotel Schwert www.parkhotelschwert -> kleyner Gipfel.
Wesen ab 14.15 -> Winterthur an 15.49.
Hansjörg Kley © 2020
Hansjörg Kley © 2020
Montag 2. November 2020, 08.05:
Rund 500m ab Bahnhof, vorbei an einem Blumenladen, links hinten ist der Wegweiser -> Federispitz.
Montag 2. November 2020, 08.10:
Der Anstieg ist ca 15° anhaltend und dementsprechend effizient, Anstieg ist wesentlicher steiler, als die Fotografie wiedergibt.
Hansjörg Kley © 2020
Montag 2. November 2020, 09.25:
Stao Schwantechengel 1128m (Parkplatz).
Hansjörg Kley © 2020
Hansjörg Kley © 2020
Montag 2. November 2020, 10.30:
Stao Obernaten (gemäss Wegweiser) / Obernätenalp 1547m gemäss LK. Die grossen Nagelfluhbloöcke sind beeindruckend.
Montag 2. November 2020, 10.50:
Stao Vorderer Federispitz (1699m gemäss LK/1701m gemäss Wegweiser). Ab hier beginnt der wunderschöne Federigrat.
Hansjörg Kley © 2020
Montag 2. November 2020, 11.20:
Stao Federispitz 1864m: Linthebene, dahiner Obersee/Seedamm/Zürichsee.
Hansjörg Kley © 2020
Montag 2. November 2020, 11.20:
Stao Federispitz 1864m: Speer 1950m, Säntis verdeckt, Mattstogg 1934m.
Hansjörg Kley © 2020
Montag 2. November 2020, 11.50:
Stao vor Abzweigung nach Oberfidersche 1427m. Weiter hinten Plättlispitz 1763m.
Angetroffene Verhältnisse:
Die ersten 500 Höhenmeter waren mehrheitlich schmierig. Der Federigrat hatte längs der Wegspur längere sehr schmierige Passagen, die besondere Vorsicht erforderten. Sonst recht gute Verhältnisse.

Charakterisierung der Tour, Hinweise:
Ausserordentlich attraktive Tour, wobei der Federispitz mit rund 1450 Höhenmeter schon zu «verdienen» ist. Die gewählte Route ist durchgehend «weissrotweiss» markiert.
Die ideale Jahreszeit ist wohl ein trockener September (Sommerzeit).
Die Aussicht ist grandios und wohl beeindruckender als jene vom Speer 1950m oder vom Mattstogg 1936m.

Schwierigkeitsbewertung:
T3-, Vergleichstour SAC: Grosser Mythen.
Die Tour verlangt am Federigrat auf kürzenen Passagen Trittsicherheit.

10.11.2020 by Webmaster