Sasso Guida 1712m.
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Quelle vom 06.04.2021: https://map.geo.admin.ch / 200m
Mittwoch 7. April 2021:
Winterthur ab 07.31; Carena 958m arr 10.51.
Längs den rot markierten Streckenabschnitten Carena 958m (10.52) -> Alpe Craveggia 1548m (11.55) -> Sasso Guida 1712m (12.50) -> P. 1622m -> Piano Dolce 1357m (13.40) -> Melirolo 993m (14.25) -> Melera 945m (14.40).
Melera 945m par 15.13, Winterthur an 19.02 (Anschlussbruch in Arth Goldau, fahrplanmässig wäre 18.27).
Hansjörg Kley © 2021
Hansjörg Kley © 2021
Mittwoch 7. April 2021, 10.50:
Carena 958m, Zollhaus unmittelbar bei der Endhaltestelle des Postautos.
Mittwoch 7. April 2021, 11.55:
Stao Alpe Craveggia 1548m, der unscheinbare Felskopf ist der Sasso Guida 1712m.
Hansjörg Kley © 2021
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Mittwoch 7. April 2021, 12.25:
Zunächst breiter Rücken zwischen P. 1753m und Sasso Guido 1712m, erst vor und nach dem Sasso Guido ist ein eigentlicher Gra vorhanden.
Mittwoch 7. April 2021, 13.35:
Stao Sasso Guida 1712m: Blick nach N, links unten Leventina, die feuchten (und kalten) Luftmassen sind deutlich in den Süden vorgerückt.
Hansjörg Kley © 2021
Mittwoch 7. April 2021, 12.50:
Stao Sasso Guida 1712m: Der Zugang zum Gipfel (genau ein kontinuierlicher Abstieg von ca 1750m auf 1712m) war am Schluss ohne Pickel etwas delikat: Schnee ist gefroren und mit den Schuhen lassen sich keine Tritte machen.
Hansjörg Kley © 2021
Mittwoch 7. April 2021, 12.50:
Sasso Guida 1712m Gipfelkreuz: links am Horizont Corno di Gesero 2227m, rechts mit dem videoüberwachten «Panoramarestaurant» Cima delle Cigogne 2191m.
Hansjörg Kley © 2021
Hansjörg Kley © 2021
Mittwoch 7. April 2021, 13.05:
Stao Sasso Guida 1712m: aus dem 1. Weltkrieg verbliebene Gipfelinstallaltion.
Mittwoch 7. April 2021, 13.40:
Piano Dolce 1357m, heute total verlassen; Talgrund: Magadino-Ebene mit Lago Maggiore.
Angetroffene Verhältnisse:
Trocken, ab ca 1500m teilweise erhebliche Schneemengen, teilweise 3 bis 4m! Das Wetter hielt sich an die Prognose, sehr kalt und sehr starker Nordwind. Der Nordwind war durch Umlenkungen überall unangenehm zu verspüren. Schnee war wie Eis. Dementsprechend waren bei diesen Verhältnissen einzelne Stellen ohne Pickelbenutzung als heikel einzustufen.

Charakterisierung der Tour, Hinweise:
Eine sehr lohnende Tour, die vorzugsweise in der begangenen Richtung zu unternommen ist, ein steiler aber "effektiver" Aufstieg ab Carena bis etwa 1600m; sanfter Abstieg, anstelle von Melera kann genau so gut Pauda Paese als Ziel (Postautohaltestelle) gewählt werden.
Historische Dokumentation -> Fortificazione Ticinese ForTI http://www.forti.ch/de/wege-werke/san-jorio/.

Schwierigkeitsbewertung:
T3-.

07.04.2021 by Webmaster