Salmone 1559m (1560m).
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Quelle vom 20.02.2022: https://map.geo.admin.ch / 200m
Sonntag 20. Februar 2022
Auressio an 08.53; auf dem «weissrotweiss» bezeichneten Wanderweg (vgl rote Streckenabschnitte) -> P. 1480m -> P.1541m -> Salmone 1559m (11.05).
Salmone 1559m (11.30) -> P. 15.41m -> Pizen 1537m -> Passo della Garina 1076m -> Sasièl -> Loco Chiesa -> Loco 14.05m.
Loco par 14.55; Winterthur an 18.21.
Hansjörg Kley © 2022
Hansjörg Kley © 2022
Sonntag 20. Februar 2022, 08.55:
Im Kern von Auressio, die Wanderwege sind sehr gut markiert.
Sonntag 20. Februar 2022, 09.45:
Der Aufstieg ab Auressio ist sehr «effizient», Stao auf ca 1000m: Blick auf Loco.
Hansjörg Kley © 2022
Sonntag 20. Februar 2022, 11.10:
Stao Salmone 1559m (1560m): Blick auf Maggia-Delta und Lago Maggiore.
Hansjörg Kley © 2022
Sonntag 20. Februar 2022, 11.30:
Stao Salmone 1559m (1560m): Blick nach W; am Horizont etwas rechts der Mitte ist ein weiterer Madone 2018m sichtbar.
Hansjörg Kley © 2022
Edith Amsler © 2022
Sonntag 20. Februar 2022, 12.00:
Sehr schöne Granittreppe, insgesamt etwa 100m, Tritte wurden vor Ort gewonnen; heisst aus Granitplatten gesprengt.
Sonntag 20. Februar 2022, 12.25:
Wegzeichen auf ≈ 1300m; ohne Spuren im Laub teilweise nicht ganz offensichtliche Wegführung, die «weissrotweiss» - Markierung war hier etwa im Abstand von 30m bis 40m.
Hansjörg Kley © 2022
Edith Amsler © 2022
Sonntag 20. Februar 2022, 13.25:
Weg bei der Kapelle Sasièl.
Sonntag 20. Februar 2022, 13.30:
Kapelle Sasièl.
Angetroffene Verhältnisse:
Gut. Auf dem Rücken Salmone - Pizin etwas hart getretener Schnee, unproblematisch; angenehme Temperatur auf der ganzen Tour.

Charakterisierung der Tour, Hinweise:
Ein sehr lohnendes Ziel, obwohl der Salmone nur 1559m (1560m) hoch ist, bietet dieser Gipfel eine sehr schöne Aussicht. Der obere Teil des Abstiegs nach Passo della Garina 1076m weisst sehr schöne Granittreppen auf. Die Tritte sind offensichtlich vor Ort aus dem Granit gesprengt worden. Tour ist nicht streng, doch der Abstieg ab Passo della Garina 1076m nach Loco ist eher lang. Auf jeden Fall empfiehlt es sich, die Tour in der begangenen Richtung anzugehen.
Es gibt hier auch noch höhere sehr lohnende Gipfel, dazu muss eine Übernachtung in einer Ortschaft oder einer der Hütten gemacht werden.

Schwierigkeitsbewertung:
T2.

13.07.2022 by Webmaster