Zünggelenflue 1091m (ab Schwyz mit Weiteraufstieg nach Timpel 1129m).
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LK_Zuenggelenflue
Quelle vom 20.04.2022: https://map.geo.admin.ch / 200m
Mittwoch 20. April 2022.
Winterthur ab 07.01, Schwyz 450m an 08.36. Zunächst ab Perron Unterführung am NW-Ende benutzen, längs Wanderweg -> Urmi -> Lützli -> Stall -> ab Waldrand Pfad markiert mit weissen Plastikbändeln oder blauer Farbe oder roter Farbe und mit vielen Steinmännern -> Zünggelenflue 1091m.
Abstieg nach Ränggen 926m und Wiederaufstieg zu den Hochspannungsmasten und weiter -> P. 1253m. Abstieg nach Timpel 1129m (12.10). Talfahrt um 12.35, .. , Winterthur an 15.21.
Stall
Hansjörg Kley © 2022
Aufstiegsroute
Hansjörg Kley © 2022
Mittwoch 20. April 2022, 09.05:
Eintritt in den Wald, im Bild der Stall nach Lützli. Gut sichtbar das Plastikband und der Steinmann als Markierungsmittel auf grossen Teilen der Route.
Mittwoch 20. April 2022, 09.40:
Blaue Markierung, auf einigen Abschnitten hat es umgestürzte Bäume, die jedoch nicht stören.
Zuenggelenflue_1091m
Hansjörg Kley © 2022
Abstiegsroute
Hansjörg Kley © 2022
Mittwoch 20. April 2022, 10.05:
Sitzplatz bei der Zünggelenflue 1091m mit schönen Panaroma.
Mittwoch 20. April 2022, 10.35:
Stufe auf der Abstiegsroute nach Ränggen 926m.
Seilpassage_1
Hansjörg Kley © 2022
Mittwoch 20. April 2022, 10.45
Mit Seilen gesicherte Passage im Abstieg; Noldi an der letzten Kletterstelle im Abstieg.
Seilpassage_2
Hansjörg Kley © 2022
Raenggen
Noldi Wyder © 2022
Mittwoch 20. April 2022, 10.45:
Gegenanstieg mit mässig gutem Seilzustand. Die blaue Schlinge besser Auslassen, eine Nichtverwendung dieser "Sicherung" ist machbar!
Mittwoch 20. April 2022, 11.05:
Hansjörg Kley auf Ränggen 926m.
Stockflue
Hansjörg Kley © 2022
Mittwoch 20. April 2022, 11.35
Auf ≈ 1180m, Blick zur Stockflue 1137m.
Angetroffene Verhältnisse:
Gut, die Seilsicherungen sind nicht mehr in einem Zustand der als gut bezeichnet werden kann.

Charakterisierung der Tour, Hinweise:
Eine sehr attraktive und einsame Halbtageswanderung ab Winterthur. Von einer Begehung dieser Route mit einer Gruppe ist aus Haftungsgründen abzuraten. Beim Gegenaufstieg müssten die Teilnehmer von oben gesichert werden, ist klar machbar aber das braucht Zeit.

Schwierigkeitsbewertung:
Seilpassagen T5 wegen der technischen Schwierigkeiten (es müssen auch Griffe/Tritte an den Felsen benutzt werden) und der Exposition, wenige T4-Stellen, Rest T3-. Trittsicherheit ist auch im Gelände der Schwierigkeit T3- unabdingbar.

24.11.2024 by Webmaster