Quelle vom 22.04.2022: https://map.geo.admin.ch / 200m
Winterthur ab 08.54, Oensingen an 10.23. Ab Bahnhof Oensingen Richtung Leuenfeld -> P. 468m -> Leuental (nicht direkt zum Schiesstand abzweigen!). Längs den blau markierten Streckenabschnitten (sehr ungefährer Verlauf) -> Hintere Erlinsburg -> Mittlere Erlinsburg. Abstieg ab Hintere Erlinsburg, diese blauen Streckenabschnitten zwischen den beiden Erlinsburgen geben nur den ungefährern Verlauf des guten Pfades an und dieser Abschnitt ist im Gegensatz zum Abstieg ab Mittlerer Erlinsburg nicht markiert. Der gelbe Kreis markiert einen Wanderwegweiser.
Abstieg nach Oensigen und nochmalige Begehung der Ravellen 629m; Einzelheiten siehe Tournotiz Ravellen vom 22. April 2022.
Oensingen ab 14.37, Winterthur an 15.57.
Hansjörg Kley © 2022
Hansjörg Kley © 2022
Gut bezeichnete Route, im ersten Viertel viel Laub aber unproblematisch.
An dieser Stelle verengt sich der Pfad auf etwa 20cm, diese Stelle ist mit einem ca. 2m langen Stahlseillauf entschärft.
Hansjörg Kley © 2022
Stao zwischen Hinterer Erlinsburg (rechts im Bild) und Mittlerer Erlinsburg: Blick nach Ravellen und Schloss Neu Bechburg, bei der Strassenbrücke «Chutloch».
Hansjörg Kley © 2022
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Abstiegsroute auf dem nicht markierten Teil zwischen Hinterer und Mittlerer Erlinsburg. Mindestens der ganze Südhang ist als Naturschutzgebiet ausgezeichnet, deshalb bleiben die umgestürzten Bäume.
Aufstieg zum Ravellen 629m (Einzelheiten -> Tournotiz Ravellen vom 22. April 2022) im bereits nicht mehr so steilen Teil.
Ideal.
Charakterisierung der Tour, Hinweise:
Eine kurze und kurzweilige Tour. Die Begehung erfordert Trittsicherheit und nicht zauderndes Gehen/Steigen in teilweise exponiertem Gelände. Im Wiederholungsfall noch den Vorderen Erlinsburg mitnehmen. Ca 20m ab dem Weg (hellblauer Kreis) wird der Burgenweg deutlich erkennbar und nach diesen 20m ist der Pfad deutlich und doch noch diskret blau markiert.
Schwierigkeitsbewertung:
T3.
Dieser Burgenweg auf die Erlinsburg zeigt die Problematik der T-Skala sehr deutlich auf:
- Die technischen Schwierigkeiten sind als gering einzustufen, bis auf eine Stelle stets mindestens 40cm Wegbreite und die Hände werden zur Fortbewegung nicht benötigt.
- Die Orientierung/Routenfindung ist bei einer Spurbreite von 40cm offensichtlich.
- Längere Passagen (in Summe etwa auf 120m) sind insoweit exponiert, als ein Ausrutschen/Stolpern mit fatalen Folgen enden muss.
Ob nun die vom Berichterstatter gewählte Einstufung von T3 korrekt ist? Auf den sogenannt einschlägigen Seiten sieht man auch eine Bewertung von T5.