Quelle vom 19.05.2024: https://map.geo.admin.ch / 200m
Winterthur ab 07.08; Stein SG 838m an 08.29.
Stein SG 838m (08.35) auf gut bis sehr gut bezeichneten Wegen (gelb, weissrotweiss) -> Lauboden -> Rueboden1225m -> auf guter Strasse -> P. 1328m durch Rotensteinwald -> P. 1516m direkt hoch zu Schlofstein P. 1598m (das Kreuz ist angeschrieben mit «1600m Schlafstein») -> Neuenalpspitz 1817m (11.15).
Neuenalpspitz 1817m (11.45) -> Schlofstein P. 1598m -> Hoor -> auf breiter Strasse -> P. 1320m -> durch ein wildes Tobel entlang dem Neuenalpbach -> Sändli -> Starkenbach Postautohaltestelle 894m (14.05).
Starkenbach ab 14.18; Winterthur an 15.52.
Hansjörg Kley © 2024
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Strasse in Rotensteinwald auf ≈ 1320m.
Teilweise «verbarrikarierter» Pfad in Rotensteinwald.
Hansjörg Kley © 2024
Stao Schlofstein 1598m: Sicht auf Höch Gulme, Mattstock, Speer, unten Stein SG.
Hansjörg Kley © 2024
Stao Neuenalpspitz 1817m: Sicht auf Churfirsten.
Hansjörg Kley © 2024
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Edith Amsler auf Neuenalpspitz 1817m, im Hintergrund Höch Gulme, Mattstock, Speer.
Im Neuenalpbachtobel auf ≈ 1050m, eine ausserordentliche Wildnis.
Mehrheitlich gut, im Bereich Rotensteinwald und letzte 150 Höhenmeter zum Neuenalpspitz 1817m schmierig, demzufolge forderte der Abstieg zurück nach Schlofenstein 1598m besondere Vorsicht.
Charakterisierung der Tour, Hinweise:
Auch als Reprise -> Neuenaplspitz 1815m vom 22. Mai 2016 sehr lohnendes Ziel. Die in Stein SG angegebene Marschzeit von 3h35min ist sehr grosszügig bemessen (mer send no immär bi dä lüt). Die ganze Route ist sehr gut «weissrotweiss» markiert. Der Abstieg durch das Neuenalpachtobel ist wegen seiner Wildheit und Unberührtheit sehr eindrücklich, ca 20m oberhalb des Weges befindet sich auf ≈ 1150m ein in der LK nicht eingezeichneter massiv gebauter Stall mit einem nicht offensichtlich anderem Zweck.
Schwierigkeitsbewertung:
T3-: Routenfindung ist offensichtlich, teilweise etwas exponiert, an etwa 3 Stellen müssen die Hände eingesetzt werden.