; Quelle vom 28.10.2024: https://map.geo.admin.ch / 200m |
|
Sonntag 27.Oktober 2024: Winterthur ab 06.38, Bergstation Älpli 1787m an 09.15 Auf blauer eingetragener Route (=«weissblauweiss» markiert) zum Vilan 2375m, Aufstiegszeit 1h25min. Auf rot eingetragener Route (=«weissrotweiss» markiert) zurück zur Bergstation Älpli 1787m (12.50) in 1h40min. Bergstation Älpli 1787m ab 14.00; Winterthur an 17.22. |
|
Quelle vom 28.10.2024: https://map.geo.admin.ch / 200m |
|
LK 1955 aus «Zeitreise» von https://map.geo.admin.ch / 200m. Aus militärischen Gründen war die (Militär-) Seilbahn in der öffentlichen Ausgabe der LK nicht eingetragen. |
|
Hansjörg Kley © 2024 |
Hansjörg Kley © 2024 |
Sonntag 27.Oktober 2024, 10.15: Edith Amsler auf dem guten Weg zwischen Messhaldaspitz 2176m und P. 2237m. |
Sonntag 27.Oktober 2024, 10.40: Stao Vilan 2375m: Wegverlauf von oben bis Messhaldaspitz 2176m; die Steilheit des Schlussaufstiegs kommt auf dieser Aufnahme nicht richtig zur Geltung. |
Hansjörg Kley © 2024 |
|
Sonntag 27.Oktober 2024, 11.05: Stao Vilan 2375m: Blick nach Sargans, Gonzen, Alvier und links davon Churfirsten. |
|
August Kley © 1955 |
Edith Amsler © 2024 |
1955: Roland Kley, Cécile Kley und Hansjörg Kley an der Bergstation Älpli. |
Sonntag 27.Oktober 2024, 12.50: Hansjörg Kley an der Bergstation Älpli. |
Angetroffene Verhältnisse: Die Spuren der vergangenen Starkniederschläge sind insowiet noch spürbar, als der Boden teilweise schmierig ist. Trotzdem ist die Tour sehr gut machbar, ein Stock braucht es da nicht. Charakterisierung der Tour, Hinweise: Dies war heute eine Tour mit verschiedenen Erinnerungen, aber klar auch eine sehr leichte und doch attraktive Tour, um dem Grau im Mittelland zu entweichen. Die Erinnerungen beziehen sich nicht nur auf das Jahr 1955, sondern auf das letzte Jahrzehnt des letzten Jahrtausend, wo der Berichterstatter mit seinem Sohn und mit seinen Eltern den Vilan 2375m mehrmals bestiegen hat. Es lohnt sich bei https://map.geo.admin.ch die alten LK anzusehen! Die Tour vom 27. Oktober 2024 ist insoweit Neuland, als die «weissblauweiss« markierte Route vom Berichterstatter erstmals begangen wurde. Schwierigkeitsbewertung: T3 längs der blau eingetragenen Strecke, nur ganz wenige und kurze Stellen T3; sonst T2. T2 längs der rot eingetragenen Strecke, im Abstieg bis P. 1967m, nachher T1. Diese Routen sind klar für einen grösseren Publikumskreis hergerichtet, interessant doch die Hinweise bei den Wegweisern mit «steil». |