Hansjörg Kley © 2012
P. 3075m: Abrupter tektonischer Übergang von Schiefer zu Gneis.
Hansjörg Kley © 2012
Stao Scopi: Blick auf Pizzo del Corvo 3086m; links Glatscher da Casatscha. Der kleine Gipfel in der Bildmitte hinten ist der Matro 2173m.
Unbekannt © 2012
Edith Amsler, Hansjörg Kley und Elisabeth Glättli vor dem im Jahr 2010 errichteten Gipfelkreuz.
Umständehalber nur noch 3 Personen: Elisabeth Glättli, Edith Amsler und Hansjörg Kley.
Empfehlenswerte Unterkunft im Hospezi S.Maria.
Sonntag 9. September 2012:
Karte -> Besteigung Scopi am 06.09.2004.
Hospezi S.Maria 1920m (05.40) -> Scopi Su -> Scopi 3190m (08.45) -> P. 3075m -> Piz Miez 3119m (09.40) -> Scopi 3190m -> Mittagessen im «Solarium» -> Scopi 3190m; Abstieg zum Lukmanierpass PTT in 1h 40min.
Angetroffene Verhältnisse:
Trocken, die Neuschneemengen waren unbedeutend, an ganz wenigen Stellen war der Pickel hilfreich. Gute Markierung «weissrotweiss» und Treppenstufen im Gipfelbereich des Scopi.
Charakterisierung der Tour, Hinweise:
Aufstieg Scopi T4-.
Der Piz Miez bietet ab Scopi eine abwechslungsreiche Blockgratkletterei. Bewertung nach Manfred Hunziker: L. Insgesamt sehr gut machbar für trittsichere und nicht zögerliche Personen.
Es fehlt noch im Parlament ein Beschaffungsantrag für Liegestühle auf Scopi.
Zur Aussprache des Namens Scopi: «schcopii». Das lernt man nur bei den Einheimischen.
Miez bedeutet «in der Mitte liegend».